In unserem Onlinemagazin stellen wir Ihnen die schönsten Seiten Deutschlands aus Design, Mode, Kultur und Leben vor. Für tägliche Inspiration folgen Sie uns einfach auf Instagram. Neu im Magazin:
Wie RONA KOBEL und die KPM eine deutsche Designikone neu interpretieren und damit eine schöne Form zum formvollendeten Manifest machen.
Das Neueste aus Design, Mode und Leben.
In unseren aktuellen Notizen finden Sie mit der neuen deutschen Skincare-Brand GEZEITEN Einklang mit Ihrer Haut, den Sommer im Glas mit DR. JAGLAS sowie stilvollen (Rauch-)Genuss mit AURIEY. Und mit DADA-DAYS entdecken Sie des Deutschen liebste Insel Mallorca neu. Viel Vergnügen!
Das neue Kochbuch "NANETTES GARTENKÜCHE" feiert mit den gesammelten Rezepten der Landbäuerin NANETTE HERZ saisonale und regionale Gemüseküche. Wir haben für Sie
zwei Rezepte zum Ausprobieren!
HAUS GLANZ gibt es nicht nur digital! Seit April 2023 sind wir auch live und in Farbe mit eigenen Dinners und Veranstaltungen auf dem gesellschaftlichen Parkett
vertreten. Hier finden Sie eine fotografische Auswahl der letzten Wochen.
In unserem Gästezimmer finden Sie immer das Beste aus Kunst und Kultur, wie z.B. Ausstellungen, Konzerte oder Events. (Bitte prüfen Sie vor Ihrem Besuch die aktuellen Öffnungszeiten und Bestimmungen.)
"DIX UND DIE GEGENWART." bis 24.02.24 in den DEICHTORHALLEN.
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Die Deichtorhallen Hamburg präsentieren eine große Ausstellung über Otto Dix (1891–1969) und seinen Einfluss auf die Kunst bis in die Gegenwart. Erstmalig wird
darin auch Dix‘ Œuvre aus der Zeit der NS-Diktatur umfassend vorgestellt, einer Zeit, in der einige seiner Werke als „entartet“ galten. Dabei stehen die künstlerischen Auswirkungen von
politischer Zensur, Anpassung und politischer Ikonographie mit Verweis auf die Kunst der Gegenwart im Fokus.
Die Ausstellung macht einerseits die Veränderungen von kulturellen und gesellschaftlichen Vorzeichen in der Rezeption des Dix‘schen Œuvres sichtbar, zeigt aber auch
die große Faszination, die sein Werk auf rund 50 der namhaftesten Gegenwartskünstler*innen weltweit ausübt. Zu den ausgewählten Künstler*innen zählen unter anderem Georg Baselitz, John Currin,
Lucian Freud, Alice Neel, Catherine Opie oder Cindy Sherman.
"GERHARD RICHTER. 100 WERKE FÜR BERLIN." bis 2026 in der NEUEN NATIONALGALERIE.
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Im Jahr 2021 hat die Gerhard Richter Kunststiftung der Nationalgalerie ein Konvolut von 100 Werken für das Museum des 20. Jahrhunderts am Kulturforum als langfristige Dauerleihgabe überlassen. Ab April 2023 ist die Ausstellung „Gerhard Richter. 100 Werke für Berlin“ in der Neuen Nationalgalerie zu sehen, in der die Werke künftig durch kura-
torische oder künstlerische Interventionen in immer in neuen Kontexten präsentiert werden. In Zukunft wird das Konvolut in einem eigenen, dem Künstler gewidmeten Raum im Obergeschoss des gerade im Bau befindlichen Museums des 20. Jahrhunderts gezeigt.
"DER DEUTSCHE FILM. 1895 bis Heute" vom 15.10.2023 bis 18.08.24 im WELTKULTURERBE VÖLKLINGER HÜTTE.
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Die Ausstellung des Weltkulturerbes Völklinger Hütte und der Deutschen Kinemathek ermöglicht erstmals einen ebenso umfassenden wie immersiven Blick auf die deutsche Filmgeschichte. Der Bogen der multimedialen Schau spannt sich vom legendären „Wintergartenprogramm“ der Gebrüder Skladanowsky am 1. November 1895 in Berlin – zwei Monate vor den Gebrüdern Lumière in Paris – über den frühen Stummfilm und Tonfilm bis zu aktuellen Formaten und Filmproduktionen von 2023.
Die wissenschaftlich wie ausstellungsinszenatorisch höchst aufwändige Schau zeigt mit über neun Stunden Filmmaterial und mehr als 350 Exponaten aus der Sammlung der Deutschen Kinemathek nicht nur den eminenten Beitrag Deutschlands zur globalen Filmgeschichte. Zugleich spiegeln sich in der Ausstellung Kulturgeschichte und Zeitgeschichte Deutschlands in einer intensiven Parallelspur zur Geschichte der Völklinger Hütte vor, nach, in und zwischen den Kriegen des 20. Jahrhunderts.
"LYONEL FEININGER. RETROSPEKTIVE." vom 27.10.23 bis 18.02.24 in der SCHIRN.
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Der deutsch-amerikanische Künstler Lyonel Feininger (1871–1956) ist ein Klassiker der modernen Kunst. Die SCHIRN widmet dem bedeutenden Maler und Grafiker die erste große Retrospektive seit über 25 Jahren in Deutschland und zeichnet ein umfassendes und überraschendes Gesamtbild seines Schaffens. Bekannt ist Feininger für seine Gemälde von Bauwerken, kristalline Architekturen in beeindruckender Monumentalität und Harmonie der Farben. Jedoch übersieht die heutige Rezeption oft die Originalität und den künstlerischen Facettenreichtum seines Œuvres, das zahlreiche Tendenzen der Moderne widerspiegelt. Die SCHIRN präsentiert selten gezeigte Hauptwerke, aber auch weniger bekannte Arbeiten wie die vor kurzem wiederentdeckten Fotografien des Künstlers.
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